Kulturreise Triest
mit Thomas Meyer-Wieser
09.09.2025 - 14.09.2025
Highlights
  • Im Gehen Triest verstehen – von der Donaumonarchie zum Brutalismus
  • Die geteilte Kulturhauptstadt Europas – Gorizia und Nova Gorica
  • Das unentdeckte Österreichische Nizza – Maks Fabianis Štanjel
Zwischen Meer und Karst

Triest am Schnittpunkt der Kulturen, im Nirgendwo zwischen Norden und Süden und am Übergang von West nach Ost ist eine aussergewöhnliche Stadt. Es heisst oft, Triest sei gar nicht so echt italienisch. Doch genau darin liegt der Reiz: Triest ist eine multikulturelle Stadt mit einer starken italienischen, österreichischen und slowenischen Identität. Diese Vielfalt spiegelt sich in der Sprache, der Küche und den Traditionen der Stadt.

In rund zwei- bis dreistündigen Stadtspaziergängen erschliessen wir uns diese Stadt von den römischen Ursprüngen über die Habsburgische Vergangenheit und den Aufschwung unter der Donaumonarchie. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges ging die wirtschaftliche, kosmopolitische und kulturelle Entwicklung von Triest zu Ende. 500.000 Kubikmeter an abgerissenen Bauten sollen es gewesen sein, mit denen man in den 1930er-Jahren versuchte, Triest in eine neue, »italienischere« Stadt zu verwandeln. Nicht nur bedeutende lokale Architekten, sondern auch nationale Stars wie Marcello Piacentini entwarfen Bauten, die das Stadtbild bis heute prägen. 

Reisebegleitung

Thomas Meyer-Wieser
Thomas Meyer-Wieser

Thomas Meyer-Wieser, Architekt und Stadtplaner, beschäftigt sich seit seinem Studium an der ETH Zürich mit Baukunst und Städtebau der islamischen Welt. Er arbeitete1974 im Rahmen eines Praktikums bei Modam Consulting Architects in Teheran und 1979 in der Arbeitsgemeinschaft der Professoren Franz Oswald / Hans Hugi an der Konsolidierung und Restaurierung des sassanidischen Palastes Ghala Dokhtar im iranischen Firuzabad. Dank eines Reisestipendiums verweilte er mehrere Monate in Kairo, wo er eine Arbeit über Hasan Fathy schrieb. 1985 -1995 führte er zusammen mit Oliver Schwarz das Architekturbüro Schwarz & Meyer Architekten in Zürich. 1990 war er Gastdozent an der University of Malta. Von 1995 bis 2002 war er Lehrbeauftragter in der Abteilung Landschaftsarchitektur der Hochschule für Technik Rapperswil. Seit 2009  führt er ein eigenes Architekturbüro in Feldmeilen/CH.

Programm

Tag
Datum
Programm
Treffpunkt | 08:15 Zürich HB am Treffpunkt unter der Grossen Uhr 08:33 | Zürich HB Gl. 9 – Venezia Mestre (arr. 10:50) 14:51 | Venezia Mestre - Trieste Centrale (arr. 16:44) Check-In 17:00 Albergo alla Posta***, Trieste (oder ähnlich) Treffpunkt | 17:30 Hotel Lobby (Nachmittag zu Fuss) Stadtspaziergang: Borgo Theresiano Wir beginnen unseren ersten Stadtspaziergang gleich vor dem Hotel, gehen zur Piazza Vittorio Veneto am majestätischen Postgebäude vorbei, der via Roma entlang zum Canal Grande, einem schiffbarer Kanal direkt im Zentrum der Stadt. Nach dem Abstecher zur Chiesa di Sant'Antonio Taumaturgo, das Hauptwerk des Tessiner Architekten Pietro Nobile, gehen wir an der prächtigen Casa Bartoli vorbei, die Maks Fabiani in einer damals fast provokanten Schlichtheit entwarf. Wir gehen zur Piazza Unità d’Italia, geniessen den herbstlichen Sonnenuntergang auf der Molo Audace und weiter zum Aperitif und Abendessen. Aperitivo di benvenuto Pier the Roof Abendessen 20:00 gemeinsam, Osteria Salvagente (1) Übernachtung Albergo alla Posta (1)
Treffpunkt | 09:00 | Hotel Lobby (ganzer Tag zu Fuss) | Stadtspaziergang: Stile Liberty Der zweiter Stadtspaziergang beginnt links von unserem Hotel beim »Narodni Dom«, das slowenische Kulturhaus. Bis heute fühlen sich die Triester vom »Stile Liberty« stark angezogen: Das Streben nach Unabhängigkeit wurde begleitet von der Suche nach einem nationalen Architekturstil. Ein Werk eines Otto-Wagner-Schülers ist die Filiale der Prager Bank, ein Gebäude, bei dem der Jugendstil bereits zum Kubismus übergeht. Gleich schräg vis a vis findet sich eines der schönsten historischen Geschäftslokale von Triest. Nur einen Häuserblock weiter erreichen wir die Casa Smolars und Casa Polacco, zwei imposante Häuser, die als Paradebeispiele der Triester Liberty gelten. Wir gehen an der Casa Junz vorbei, die aufgrund seiner Form das »Bügeleisenhaus« genannt wird, schlendern die elegante Viale XX Settembre hoch zum Portal der Casa Vivani-Giberti, an dem imposante Frauenplastiken den Eingang umrahmen. Wir gehen weiter zum Tempio Israelitico, eine höchst eigenständige Synagoge, die vom Nahen Osten inspiriert wurde und beenden den Morgen im Caffé San Marco, eines der schönsten und ältesten historischen Cafés in Triest. Mittagessen individuell, Caffè San Marco | Treffpunkt | 14:00 Piazza della Borsa vor der Fontana del Nettuno | Stadtspaziergang: San Vito Wir treffen uns vor der vor der Fontana del Nettuno, steigen die Scalinata delle Medaglie d’Oro zum »Arco di Riccardo« hoch, dessen Namen sich möglicherweise von der Lage in der Nähe des »Cardo Maximus« ableitet. Nach der Piazza del Barbacan treffen wir auf die klassizistische Rotonda Pancera. Wir steigen weiter zur Casa Mosco, einem über und über mit Masken verzierten Gebäude. Gleich vis-a-vis führt eine Treppe drei grossen Wohnhäuser der armenische Gemeinschaft, die nicht ganz korrekt »Case del Turco« genannt werden. In der Via della Madonna del Mare findet sich ein archäologisches Kleinod. Eine schmale Tür führt in den Untergrund einer frühchristlichen Basilika mit antiken Mosaiken. Über die Scala di Via Ciamician, eine der meistfotografierten Ausblicke auf den Golf von Triest gelangen wir zu einem gut versteckten Kleinod der sezessionistischer Sakralkunst: die Cappella della Santissima Trinità, das erste Werk von Ivan Vurnik, Otto-Wagner Schüler und Doyen der slowenischen Architektur. Abendessen individuell Übernachtung Albergo alla Posta (2)
Treffpunkt | 09:00 Hotel Lobby, Fahrt mit dem Bus (ganzer Tag) Exkursion: Triest zwischen Meer und Karst Der heutige Stadtspaziergang wird zur Spazierfahrt zum Faro della Vittoria, ein Denkmal, das von hoher historischer und moralischer Bedeutung ist. Der Leuchtturm wurde in mit dem Ziel entworfen, den Sieg im Ersten Weltkrieg zu ehren so wie die Annexion von Triest. Ein Muss ist der kurze Stop bei den sogenannten »Topolini«, eine Reihe Strandterrassen aus kleinen kreisförmigen Gebäuden, die an die Ohren von »Micky Maus« erinnern. Danach besuchen wir ein Architekturkleinod: das Schloss »Miramare«, das sich Erzherzhog Ferdinand Maximilian im englisch-normannischen Stil erbauen liess. Wanderung entlang des »Sentiero Rilke«, der wegen seinen ausgedehnter Spaziergänge an der Steilküste bereits früh diesen Namen trägt. Anschliessend besichtigen wir das Castello di Duino mit der prachtvollen Palladianischen Treppe so wie den Schlosspark. Mittagessen individuell, Snack Bar del Castello di Duino Treffpunkt | 14:00 Castello di Duino, Fahrt mit dem Bus (ganzer Tag) Exkursion: Triest nach 1945, die Ära des Brutalismus Weiterfahrt zum Santuario mariano di Monte Grisa, ein eindrucksvolles Denkmal des Glaubens und einer der spektakulärsten Aussichtspunkte im ganzen Karst. In Triest stehen noch weitere, sehenswerte und international renommierte Meisterwerke des Brutalismus: das Kinderdorf »Villaggio del Fanciullo«, das deutlich den Einfluss Frank Lloyd Wrights zeigt. Zum anderen das »Quadrilatero« – eine enorme Sozialwohnungsanlage , die offensichtlich auf der Architekturtheorie von Le Corbusier basiert und mit seinen grossen kreisförmigen Hohlräumen an die Architektur von Louis I. Kahn erinnert. Wir lassen all diese Juwelen der Nachkriegsarchitektur in einer Osmiza in Longera ausklingen, einer kleinen Ortschaft mit idyllischem Dorfcharakter — sowie eindrucksvollem Panoramablick auf die imposante Wohnanlage von Rozzol Melara. Abendessen | 20:00 | individuell, Osmiza Coretti, Longera Übernachtung Albergo alla Posta (3)
Treffpunkt | 09:00 | Hotel Lobby (ganzer Tag zu Fuss) Stadtspaziergang: Cità vecchia Der vierte Stadtspaziergang beginnt auf der Piazza Oberan. Die wichtigsten Strassen der »neuen« Stadt liefen alle auf diesen Brennpunkt. Wir spazieren der »Rive« entlang zum ehemaligen Hafenarbeiter-Gebäude, dem früheren »Idroscalo«, der Station für Wasserflugzeuge und zum »Grattacielo«, der an Wolkenkratzer von Chicago erinnert, geniessen im Caffè Tommaseo einen »nero«, mit einem Glas Schokolade. Vom Palazzo delle Assicurazioni, den Marcello Piacentini als Dreh- und Angelpunkt konzipierte, gehen wir zur Casa alta und der »Casa del Fascio«, dessen Grundstein Mussolini beim Besuch in Triest legte. Von hier steigen wir zur Via di Donota hinauf, wo sich die mittelalterliche Altstadt nahezu unzerstört fortsetzt und erreichen die Colle di San Giusto, wo um 50 v. Chr. die römische Kolonie Tergeste gegründet wurde und sich uns Triests antike und mittelalterliche Vergangenheit enthüllt. Mittagessen individuell, Barakin San Giusto Am Nachmittag gehen wir zur Fontana Luminosa, die als stilisiertes Rutenbündel — Fascio — gestaltet wurde und über die Scala dei Giganti, ein System monumentaler Treppen, welches den Eingang des Tunnels unter San Giusto szenisch einrahmt. An der als »neue Ader« geplanten Via Carducci befindet sich der Mercato Coperto - ein Stahlbeton-Skelettbau, in dem noch heute der Markt stattfindet. Danach fahren wir mit dem Bus Nr 17 zur Università degli Studi di Trieste, ein weiteres faschistisches Prestigeprojekt, das weithin sichtbar, hoch oben auf dem Monte Valerio liegt, Bezug nimmt auf die klassische Antike und wie ein Mittelding aus Tempel und Ehrenhalle wirkt. Aperitivo auf der Terrazza Museo Revoltella Abendessen | 20:00 | gemeinsam Bufett da Siora Rosa (2) Übernachtung Albergo alla Posta (4)
Treffpunkt | 09:00 | Hotel Lobby, Fahrt mit dem Bus (ganzer Tag) Exkursion: Görz / Gorizia Fahrt mit dem Reisebus nach Görz, eine Stadt die das Nebeneinander von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Donaumonarchie prägte. Die Vermischung kultureller Codes und Symbole zeigt sich bis heute. Wir beginnen unseren Stadtspaziergang auf der Piazza della Vitoria gehen weiter durch die Via Rastello, einst das Handelszentrum von Görz zur Camera di commercio, die dem faschistischen Monumentalismus treu blieb und begeben uns zur Chiesa Del Sacro Cuore. Das Projekt von Antonio Lasciac aus dem Jahr 1891 wurde von Max Fabiani 1934 vollendet. Wir streifen die Casa della Gioventù Italiana del Littorio, ein wichtiges Bauwerke des Razionalismo in Görz und schliessen unseren Rundgang in der Via Roma ab, welche 1930 als monumentale Route in Anlehnung an die Kaiserforen in Rom angelegt wurde. Mittagessen individuell, Restaurant Fabrika Nova Gorica Exkursion: Nova Gorica (Slowenien) Nach dem Mittagessen gehen wir durch das »Centro non storico«. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, hat heute ihre Fussgängerzone die in der Regel dem historischen Zentrum entspricht. Das Zentrum von Nova Gorica ist allerdings nicht im herkömmlichen Sinne historisch, da die Stadt 1948 von Grund auf neu erbaut wurde. Wir wandern am Čebelnjak vorbei, ein Geschäfts- und Wohngebäude, das mit seinen, wabenförmigen Loggien an einen Bienenstock erinnert zum »Trg Edvarda Kardelja«, eine riesige Rasenfläche, um die die drei Hauptgebäude stehen: das Rathaus, die France Bevk Bibliothek und das Nationaltheater. Wir schlendern zu den »Ruski bloki«. Die freistehenden, von Grünanlagen umgebenen »russischen« Wohnblöcke von Edvard Ravnikar sind das Herzstück des modernistischen Erbes der Stadt. Wir gehen die Hauptstrasse bis zum Busbahnhof Nova Gorica hoch und zum Parkplatz zurück. 14:30 | Weiterfahrt nach Štanjel Exkursion: Maks Fabianis Štanjel Fabiani war einer der bedeutendsten Stadtplaner und Architekt der Donaumonarchie. Während seiner zwanzigjährigen Amtszeit als Bürgermeister hat er in Štanjel seine Spuren hinterlassen. Daša Čok begleitet uns auf unserem Besuch des Schlosses Štanjel, das von Fabiani sorgfältig renoviert wurde. Wir besichtigen die Ausstellung »Maks Fabiani, Architekt, Stadtplaner, Bürgermeister, Erfinder, Schriftsteller, Denker, Humanist«; gehen anschliessend zum Kraška hiša (Karsthaus), besuchen den terrassenförmig angelegten Ferrari-Garten, das berühmteste Erbe Fabianis in Štanjel. Wir beenden unsere Tour bei einer »Wiener Verkostungen« in der Villa Fabiani, dem ehemaligen Gutshof der Familie Fabiani. Abschiedsessen gemeinsam, Antica Trattoria Suban (3) Übernachtung Albergo alla Posta (5)
Treffpunkt | 09:30 | Hotel Lobby (Gepäck im deposito) Besuch: Museo Revoltella Das Museo Revoltella ist das zweifelsfrei bedeutendste Museum von Triest. Es befindet sich in einer ehemaligen Stadtresidenz an der Piazza Venezia. Ein Palast mit den eindrucksvollen Repräsentationsräumen war von Beginn an dazu gedacht als Museum zu dienen. In den 1960er-Jahren kaufte die Stadtverwaltung zwei angrenzende Paläste und liess alle drei Gebäude von Carlo Scarpa zu einem Ganzen verbinden. Von Anfang an ist ein deutlicher Kontrast zwischen dem Atrium und den Räumen im Stil des 19. Jahrhunderts erkennbar, der deutlich wird, wenn man nach oben, in der Galerie für Moderne Kunst geht: Geradlinig und grosszügig vermittelt sie nach einem Besuch der prunkvollen Fürstenräume ein Gefühl luftiger Leichtigkeit. Treffpunkt | 10:00 | Hotel Lobby (mit Gepäck) 10:16 | Trieste Centrale – Venezia Mestre (arr. 12:09) 14:00 | Venezia Mestre – Milano Centrale (arr. 16:15) 17:10 | Milano Centrale – Zürich HB (arr. 20:27)
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
Doppelzimmer CHF 1’520.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 150.-

 

TEILNEHMERZAHL
10 - 14 Personen

 

ANMELDESCHLUSS
30. Juni 2025

Inbegriffene Leistungen
  • Hin- und Rückfahrt Zürich – Triest / Triest – Zürich in der 1. Klasse. (Die Teilstrecke Venedig Venedig – Triest / Triest – Venedig wird mit Regionalzügen in der 2. Klasse zurückgelegt, da in diesen Zügen keine 1. Klasse verfügbar ist)
  • Busfahrten gem. Programm
  • 5 Übernachtungen Albergo alla Posta***, Trieste

  • 3 Hauptmahlzeiten (excl. Getränke)
  • Aperitivo di benvenuto
  • Eintritte und Führungen
  • Reisebegleitung und Reisedokumentation
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder vor Ort
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten
  • Persönliche Auslagen

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise benötigen Schweizer Bürger/innen einen gültigen Reisepass oder eine gültige Identitätskarte.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): keine Zeitverschiebung Da auch Italien im Sommer die Zeit umstellt, besteht das ganze Jahr über keine Zeitverschiebung.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
In Oberitalien herrscht das mitteleuropäische Klima, bekannt für warme Sommer und kalte Winter. Mittel- und Süditalien haben trocken-heisse Sommer und die Winter sind dafür angenehm mild aber auch feucht. Auf den beiden Inseln Sizilien und Sardinien ist es im Landesinneren eher trocken und heiss und an den Küsten warm mit mildem Wind.
Sprache
Die Amtssprache ist Italienisch.
Währung
Die Landeswährung in Italien ist der Euro.
Einreisebestimmungen
Für die Einreise nach Slowenien benötigen Schweizer Bürger/innen einen gültigen Reisepass oder eine gültige Identitätskarte.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): keine Zeitverschiebung
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Das Klima in Slowenien variiert aufgrund seiner unterschiedlichen topografischen Merkmale. An der Küste herrscht mediterranes Klima mit warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Im Landesinneren gibt es kontinentales Klima mit heissen Sommern und kalten, verschneiten Wintern, insbesondere in den Gebirgsregionen.
Sprache
Die Amtssprache in Slowenien ist Slowenisch.
Währung
Die Landeswährung ist der Euro.
Preis pro Person
Ab CHF 1’520.-
Zoé Lehmann | Reiseberatung
Persönliche Beratung
Wir beraten Sie gern!

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail oder Telefon.

Zoé Lehmann
Reiseberatung
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Montag - Freitag
09.00 - 12.30 | 13.30 - 17.30 Uhr

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